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Montag, 12. Februar 2018

Kürbis-Ingwer-Suppe

Hallo ihr Lieben, 
da die Temperaturen ja doch recht frisch sind, gibt es heute eine schöne warme Suppe. Der Ingwer gibt der Suppe eine schöne leicht scharfe Note. Mit fettarmen Frischkäse, wird es cremig, aber nicht zu fett. Wer es vegan möchte nimmt Sojasahne oder ähnliches.

Ihr braucht für 4 Portionen:

  • einen Hokkaido Kürbis
  • Zwei kleine Möhren oder eine Große
  • Eine Zwiebel
  • Eine Knoblauchzehe 
  • Ein Stück Ingwer (ca. 3-4 cm)
  • Ein Liter Gemüsebrühe
  • 100 g fettarmer Frischkäse (wahlweise Sojasahne)
  • 1 EL Kokosöl
  • Salz und Pfeffer


Zubereitung:

  1. Den Kürbis halbieren und die Kerne rausholen. Dann in mundgerechte Stücke schneiden.
  2. Die Möhren schälen und ebenfalls in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebel, Knobi und Ingwer schälen und grob hacken.
  3. Das Kokosöl erhitzen und die Zwiebel, den Knobi und den Ingwer kurz anschwitzen. Kürbis und Möhren dazugeben und für 2-3 Minuten mit anbraten.
  4. Mit der Brühe ablöschen. Die Brühe mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles für ca. 15-20 Minuten leise köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
  5. Alles mit dem Zauberstab (oder Küchenmaschine) fein pürieren. Den Frischkäse (Sojasahne) unterrühren, abschmecken mit Salz und Pfeffer und fertig!

So schnell habt ihr eine gesunde und leckere Suppe für die kalten Tage!

Lasst es euch schmecken!

Liebe Grüße 
Eure Andrea

Dienstag, 30. Januar 2018

Buttermilch-Knoblauch-Hähnchen

Hallo ihr Lieben,

bei uns gab es gestern Buttermilch-Knoblauch-Hähnchen und dazu Ofengemüse. Das Hähnchen sollte man für 24 Stunden in der Marinade einlegen. So wird das Fleisch schön zart und nimmt den Geschmack der Marinade ein wenig auf.

Am liebsten nehme ich für dieses Rezept Hähnchenflügel - ihr könnt aber auch gerne Hähnchenkeulen nehmen.


Hier die Zutaten für 3-4 Portionen:

  • 1 kg Hühnerflügel
  • 250 ml Buttermilch
  • 10 Knoblauchzehen
  • ½ Bund Petersilie
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Pfeffer

Zubereitung:

  1. Buttermilch, Olivenöl, Salz und Pfeffer am besten in einen Ziploc-Beutel geben.
  2. Petersilie hacken und dazugeben, Knoblauch schälen und in den Beutel pressen. Alles gut in dem Beutel vermischen und die Hähnchenflügel dazu geben. Alles gut in dem Beutel vermengen.
  3. Für 24 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen.
  4. Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  5. Die Flügel in eine Auflaufform geben und die Marinade aus dem Beutel darüber geben. Für ca. 20 Minuten im Backofen garen.
  6. Die Flügel auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im oberen Drittel im Backofen etwa 20 Minuten knusprig backen - denn wer mag schon labberige Haut?!


Bei uns gab es Ofengemüse dazu - dazu einfach Gemüse, was ihr am liebsten mögt (z.B. Kürbis, Süßkartoffel, Pastinake, Möhren, Zucchini, Zwiebel,...) in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Schüssel mit Olivenöl, klein gehackten frischen Rosmarin grobes Meersalz und Pfeffer würzen. Wer noch nicht genug Knoblauch hat, kann auch noch 2 Knoblauchzehen dazugeben.
Auf die Fettpfanne geben und genauso lange, wie die Hähnchenflügel im Ofen garen.
Einfacher und leckerer kann man kaum Gemüse essen...

Dann lasst es euch mal schmecken und viel Spaß beim Ausprobieren!

Liebe Grüße
Eure Andrea



Montag, 29. Januar 2018

Zwiebelkuchen-Muffins

Hallo ihr Lieben,

ich habe ja schon in dem Beitrag über die Empanadas von den Zwiebelkuchen-Muffins geschrieben. Die Kollegen meines Mannes lieben diese Muffins. Auch meine ehemaligen Kollegen habe ich damit schon verwöhnt - sie sind einfach gemacht und schmecken auch kalt sehr gut.

Hier  mal mit Petersilie (war noch da)


Hier mein Rezept für ein Muffinblech (12 Stück):

  • 2 Packungen Fertig-Blätterteig aus dem Kühlregal
  • 4-5 Gemüsezwiebeln
  • 150 g gewürfelter Speck
  • 3 Eier
  • 125 ml Sahne
  • Salz und Pfeffer
  • Muskat
  • Kümmel (gemahlen)

Zubereitung:

  1. Die Zwiebeln schälen und würfeln.
  2. Den Speck in einer großen Pfanne auslassen. Die Zwiebeln dazugeben und ca. 8-10 Minuten glasig dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken.
  3. Die Muffinform ausfetten (ich nehme immer Trennbackspray).
  4. Den Blätterteig ausrollen und ca. 12 cm große Kreise ausstechen. Die Mulden der Muffinform gut auskleiden damit. Ich nehme ein kleines Schnapsglas mit flachen Boden, um den Teig gut an den Boden zu drücken.
  5. Die Zwiebelmasse in die mit Blätterteig gefüllten Mulden füllen (2-3 EL pro Mulde).
  6. Das Ei mit der Sahne verquirlen, etwas Salz, Pfeffer und Muskat dazugeben. Vorsichtig über die Zwiebelmasse geben - nicht zu hoch einfüllen.
  7. Im vorgeheizten Backofen bei 180° Grad Umluft für 20 - 25 Minuten backen, bis der Rand des Blätterteigs goldgelb ist.
  8. Wartet mit dem rauslösen, bis es ein wenig abgekühlt ist.




Die Zwiebelmuffins schmecken sowohl warm als auch kalt - ihr könnt sie auch am nächsten Tag nochmal im Ofen leicht aufwärmen.





Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren und lasst es euch schmecken!
Liebe Grüße
Eure Andrea




Empanadas

Hallo ihr Lieben,

mein Mann hatte letzte Woche Geburtstag, also muss er ja irgendwas mit zur Arbeit nehmen. Da seine Kollegen schon öfters von mir 'verwöhnt' wurden, sind meist die salzigen Kleinigkeiten die Beliebteren.

Dies Jahr gab es zu den schon üblichen Zwiebelkuchen-Muffins auch Empanadas. Das Rezept hab ich irgendwann mal von einer ehemaligen Mitschülerin bekommen, die uns damals damit verwöhnt hat. Sie hatte chilenische Wurzeln und die Koch Lust von ihrer Mama geerbt.

 


Hier das Rezept für 20-24 Stück:

Für den Teig:

  • 500 g Mehl (Type 550)
  • 1 Hefewürfel
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Olivenöl
Für die Füllung:

  • 3 Eier
  • 50 g Sultaninen
  • 1 Glas schwarze Oliven (Abtropfgewicht 160g)
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Öl
  • 400 g Rinderhack
  • 1 EL Tomatenmark
  • 175 ml Brühe
  • Pfeffer & Salz
  • ½ TL Chilipulver
  • 1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
Außerdem:

  • 2 Eigelb zum Bestreichen
  • Mehl für die Arbeitsfläche

Zubereitung:

Ansatz für den Vorteig
  1. Das Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde in der Mitte machen. Die Hefe in 250 ml lauwarmes Wasser bröseln und den Zucker dazugeben, alles gut verrühren und in die Mulde gießen. Leicht mit Mehl bedecken und abgedeckt an einem warmen Ort für 15 Minuten gehen lassen. Am besten macht ihr das im Backofen bei Umluft auf niedrigster Stufe (ca. 40°C).
  2. Anschließend den Vorteig mit dem Salz und dem Olivenöl zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig für ca. 45 Minuten wieder an einem warmen Ort gehen lassen.
  3. Die Eier etwa 10 Minuten lang hart kochen und pellen, sobald ihr euch nicht mehr die Pfötchen verbrennt. Die Sultaninen in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen. Die Oliven klein schneiden. Zwiebeln und Knobi schälen und in feine Würfeln.
  4. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel mit dem Knobi anbraten bis sie glasig sind. Das Rinderhack dazugeben und krümelig anbraten. Das Tomatenmark dazugeben und kurz anrösten.
  5. Mit der Brühe ablöschen und solange einkochen lassen, bis die Brühe verdampft ist.
  6. Mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und Kreuzkümmel abschmecken.
  7. Wenn die Masse abgekühlt ist, die Oliven und Rosinen unterrühren. Die Eier kleingeschnitten auch unter die Masse heben.
  8. Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen (Umluft 180°C) und zwei Backbleche mit Backpapier belegen.
  9. Den Teig auf einer gut bemehlten Fläche recht dünn ausrollen und Kreise ausstechen. Ich habe einen Topfdeckel mit einem Durchmesser von 13,5cm benutzt - etwa in der Größe sollten eure Teigkreise auch sein.
  10. Die beiden Eigelbe verquirlen und die Hälfte des Randes eines Kreises mit dem Eigelb bestreichen. Einen gehäuften EL der Hackmasse in die Mitte geben und wie eine Calzone zusammenklappen. Drückt die Ränder schön fest zusammen und legt die Teigtasche auf das Backblech. Ich verschließe die Ränder zusätzlich mit den Zinken einer Gabel, damit es auch wirklich zusammenhält. Das macht ihr bis der Teig aufgebraucht ist.
  11. Die Teigtaschen mit dem Eigelb bestreichen und die Bleche nacheinander für ca. 20 Minuten backen, bis sie goldgelb sind.


Und schon sind die guten Stücke fertig! Die Empanadas lassen sich gut einen Tag vorher vorbereiten - denn einen Tag später schmecken sie auch kalt...


Also lasst es euch schmecken und viel Spaß beim Nachbacken!
Liebe Grüße
Eure Andrea

Freitag, 19. Januar 2018

Grünkohl ostfriesischer Art

Hallo ihr Lieben,

hab ja jetzt schon länger nichts geschrieben, weil mich eine fette Erkältung richtig flach gelegt hat... Letztes Wochenende gab es dann, nach dem ich wieder einigermaßen auf dem Damm war, Grünkohl wie meine Schwiegermama ihn immer macht. Sie "dickt" ihn mit Hafergrütze an, so dass der Teller nicht immer davon schwimmt - wie das hier in der Region (Wolfsburg/Braunschweig) üblich ist. Sie ist gebürtige Ostfriesin, so wie mein Mann auch dort oben geboren ist.
Mittlerweile komm ich ihrem Grünkohl sehr nah.
Wenn ich Grünkohl koche, dann immer gleich nen großen Pott, um noch einige Portionen einzufrieren. Bei uns gibt es immer Bratkartoffeln dazu, man muss ja keine Flüssigkeit auf dem Teller aufsaugen, wozu man ja meist Salzkartoffeln nimmt.


Falls ihr im Laden Hafergrütze sucht, die steht meist im Regal, wo auch Reis und Co. stehen. Ich kaufe immer diese HIER.

Das braucht ihr dazu (ca. 7-8 Portionen):

  • 1,5 kg TK-Grünkohl (am besten Oldenburger)
  • 1 EL gekörnte Brühe
  • 3 Kluntje (Kandis)
  • 3-4 Zwiebeln
  • 125 g Hafergrütze
  • Salz und Pfeffer
  • Kassler (wie viel ihr braucht)
  • Bregenwurst oder Mettenden (was euch lieber ist)

Zubereitung:

  1. Gibt den TK-Grünkohl in einen großen Topf und übergießt ihn mit kochendem Wasser (ca. 1,5l), aus dem Wasserkocher. Lasst den Grünkohl dann für ca. 20 Minuten köcheln.
  2. Schneidet die Zwiebel in kleine Würfel. Setzt das Kassler mit Wasser bedeckt auf und lasst es leise köcheln.
  3. Gießt das Kochwasser (am besten über einem Sieb, damit nicht soviel Grünkohl beim Abgießen verloren geht). Gebt noch mal frisches Wasser über den Grünkohl, um ihn abzuspülen, und gießt dieses Wasser auch ab.
  4. Setzt den Grünkohl wieder auf, gebt 500 ml Wasser, die Brühe, die Kluntje und die Zwiebeln dazu. Gebt auch ein wenig Kochwasser vom Kassler dazu. Ein wenig Salz und Pfeffer schaden auch nicht.
  5. Nun lasst das ganze mindestens eine Stunde bei niedriger Hitze vor sich hin köcheln, gelegentlich umrühren.
  6. Gebt die Hafergrütze dazu - ihr müsst aufpassen, dass es nicht mehr zu sehr kocht, denn sonst kann es passieren, dass der Grünkohl ansetzt. Die Hafergrütze braucht ca. 45 Minuten bis sie richtig aufgequollen ist.
  7. Schmeckt nun noch gut mit Salz und Pfeffer ab und schon ist der Grünkohl fertig.


Bei uns gibt es wie schon gesagt immer Bratkartoffeln dazu (Kartoffeln koch ich immer einen Tag vorher schon), Kassler und ungeräucherte Bregenwürste, von unserem Wurstdealer des Vertrauens.
Am zweiten Tag gibt es den Grünkohl noch mal aus der Pfanne - da darf er auch leicht ansetzen... Der Rest wird eingefroren...

Ich wüsche euch viel Spaß beim Nachkochen und lasst es euch schmecken!

Liebe Grüße
Eure Andrea



 

Donnerstag, 4. Januar 2018

Spaghetti Carbonara (like Vapi...o)

Hallo ihr Lieben,

gestern gab es bei uns mal wieder Spaghetti Carbonara. Ich habe schon viele Versionen probiert - aber diese ist irgendwie am leckersten und echt geling sicher.
Von Zeit zu Zeit gehen wir mal im Vapiano essen - mein Mann kann dann Pizza futtern und ich Nüdelchen. Seit Kindheitstagen esse ich am liebsten Carbonara, weil ich kein Fan von Tomatensoße bin. Da man den Jungs und Mädels im Vapiano ja wunderbar auf die Hände schauen kann, bei dem was sie machen. Also dacht ich mir, das probiere ich mal aus und mache es ihnen nach. Und was soll ich sagen, mein Endergebnis ist nicht so trocken, wie bei denen. Denn es wird ja empfohlen, keine Spaghetti zu nehmen, weil es so trocken wird - das Geheimnis heißt MEHR SAHNE! 😆




Hier mein Rezept für 3 - 4 Portionen:

  • 300 g Spaghetti
  • 300 ml Sahne
  • 3 Eigelb
  • 100 g Schinkenwürfel
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • Salz und Pfeffer
  • nach Bedarf Chili (wenn ihr es schärfer mögt)
  • ganz viel Parmesan 😀

Zubereitung:
  1. Die Spaghetti nach Packungsangabe al dente kochen.
  2. Die Schinkenwürfel in einer tiefen Pfanne (oder Wok-Pfanne) anbraten, die Zwiebeln und den Knobi (ggf. den Chili) dazugeben und glasig anschwitzen.
  3. Die Sahne angießen und kurz aufkochen lassen, Hitze etwas reduzieren.
  4. Die Eier schnell unter die Soße rühren, damit kein Rührei entsteht. Kurz aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Die Nudeln dazugeben und gut durchmengen.
  6. Anrichten und mit Parmesan (am besten frisch gerieben) bestreuen - so viel ihr mögt...

Dann habt viel Spaß beim Nachkochen und lasst es euch schmecken!

Liebe Grüße
Eure Andrea
 

Dienstag, 2. Januar 2018

Pancakes

Hallo ihr Lieben,

unsere kleine 16-jährige Schissbüxe
ich hoffe ihr seid alle gesund und munter ins neue Jahr gerutscht?! Mein Männe und ich haben es ganz ruhig angehen lassen - denn da wir unser Katze zuliebe, alle dicht und geschlossen halten, damit die sch... Böller-Geräusche nach Möglichkeit nicht ins Haus dringen, sind wir dann auch kurz nach Mitternacht ins Bett gewandert... Zum Neujahrs-Frühstück haben wir uns dann mal wieder Pancakes gegönnt - mein Mann ist ja der Meinung, dass er sowas feines ja sonst nur bekommt, wenn seine Kids bei uns sind... Stimmt nicht! 😆


In manchen Restaurants, in denen man auch frühstücken kann, sind Pancakes immer zu fest und trocken, deswegen hab ich mal ein wenig experimentiert und liebe mittlerweile dieses Rezept.

Das braucht ihr für ca. 15 - 20 kleine Pancakes:

  • 2 Eier
  • 125 ml Milch
  • 1/2 Päckl Vanillezucker
  • 100 g Mehl
  • 1 1/2 gestrichene TL Backpulver
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

  1. Die Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen.
  2. Das Eigelb mit der Milch und dem Vanillezucker schaumig verrühren.
  3. Mehl und Backpulver miteinander vermischen und unter die Ei-Milch-Mischung rühren.
  4. Den Eischnee in zwei Portionen unter den Teig heben.
  5. Eine beschichtete Pfanne erhitzen (mittlere Hitze). Mit einem Esslöffel kleine Pancakes in die Pfanne setzen. Ich wende die Pancakes immer mit einem Silikonlöffel, weil es in meinen Augen besser geht, als mit einem normalen Pfannenwender.
Öl benutze ich nur ganz wenig, nur ein wenig mit dem Pinsel den Boden "benetzen".

Dann heißt es nur noch genießen, wenn ihr den Teig aufgebraucht habt - ob mit Ahornsirup, Nutella oder Marmelade - lasst eurer Fantasie freien Lauf!

Lasst es euch schmecken und liebe Grüße
Eure Andrea